Oder haben Sie ein älteres Schmuckstück, das einer energetischen Sanierung bedarf, planen einen Neubau als Holzständerbauweise? Wir beraten Sie in Sachen Dämmung oder vermitteln Ihnen, auf Wunsch, Kontakte zu regionalen Energieberatern.

• Aufdachdämmungen
• Zwischensparrendämmungen
• Dämmungen von Holzständerbauten
• Außen- und innenseitige Beplankungen von Holzständerwänden
• Dampfbremsen und -sperren
• Wind- und luftdichte Anschlüsse

Altbau:

Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig und sinnvoll, Bestandsdächer auf ihre Energieeffizienz zu kontrollieren. Dämmen ist Schutz vor Kälte, Wärme und Lärm. Sie können viel Geld und Energie sparen und auch die Umwelt hat etwas davon. Sie reduzieren den CO²-Ausstoss und verringern somit den Treibhauseffekt.  

Neubau:

In diesem Bereich liegt heutzutage meistens ein schlüssiges Energiekonzept vor, welches wir natürlich genauestens befolgen. Falls dies nicht der Fall ist, können wir Ihnen selbstverständlich auch mit Rat und Tat zur Seite stehen. 

Folgende Möglichkeiten können wir Ihnen anbieten

Das System bietet eine komplett bis zum First geschlossene Dämmung. Es sorgt für eine saubere und dichte Lösung, denn durch die vollflächige Verlegung auf der Dachfläche entstehen keine Wärmebrücken durch Sparren, Zwischenwände, etc. 

Polyurethan-Hartschaum ist die bauphysikalisch beste Methode zur Wärmedämmung. Diese Dämmung ist für Sanierungen genauso gut geeignet wie für Neubauten.

Mineralfaserdämmung ist möglich, z. B. für Teilbereiche in Dächern aber auch zur waagerechten und senkrechten Verlegung in Decken und Holzständerwänden. Durch Anbringung zwischen den Sparren entsteht nur ein geringer Dachaufbau. Sie ist umweltschonend, da sie aus natürlichen Rohstoffen besteht. Mineralfaserdämmungen haben gute Schall- und Brandschutzeigenschaften. Mineralische Dämmstoffe sorgen nach heutigem Standard für jahrzehntelange Dämmleistung, da sie sehr alterungsbeständig sind.

• Die Methode, die heute bei Neubauten meistens angewendet wird ist eine Kombination aus Mineralfaserdämmung zwischen den Sparren und einer Holzweichfaserplatte auf den Sparren, die je nach Gegebenheiten und Anforderungen, unterschiedliche Stärken haben kann. Die erzielten u-Werte, genügen den heutigen Anforderungen an die aktuelle Energieeinsparungsverordnung bei Weitem.

• Zur energetischen Sanierung von Altbauten bei denen der Aufwand einer Zwischensparrendämmung wegen der erfahrungsgemäß zu niedrigen Sparrenhöhe im Vergleich zur benötigten Dämmung meist nicht gegeben ist, empfiehlt sich hier die Methode der Aufdachdämmung. Somit kann auch gewährleistet werden, dass sich der Taupunkt auf Grund einer nicht funktionierenden Dampfsperre (welche im Altbau sowieso meist nicht vorhanden ist und nur durch sehr hohen Aufwand garantiert werden kann), verschiebt und es zur Bildung von Kondensat und Schimmelbildung in der Dämmung kommt.

Gerne vermitteln wir Ihnen auch den Kontakte mit regionalen Energieberatern.